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Reise Blog

Eine gesunde Seele in einem gesunden Körper

5/4/2015

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Seit 4 Monaten sind wir nun zurück in München und bereits wieder von der alten täglichen Routine verschluckt worden. Stefan und ich gehen Montag bis Freitag fleißig in die Arbeit und machen unseren Job nach bestem Wissen und Gewissen. Auch wenn wir einen stinknormalen "Nine-to-Five-Job" machen, sind wir jeden Abend so ausgelaugt, dass wir nur noch den Weg auf das Sofa suchen.
Das war doch in Indonesien anders? Auf Gili Air hatten wir ebenfalls stressiges Tage, haben um 7.30 Uhr angefangen und sind an kaum einem Tag vor 19 Uhr aus der Tauchschule rausgekommen....
Es hat uns einfach anders befriedigt. Die Arbeit mit den Tauchschülern, ständig im Wasser sein und rum um die Uhr Menschen um sich zu haben, die lieben was sie tun... Ein ganz anderes Lebensgefühl.
In Erinnerungen schwelgend haben wir uns unsere Reisefotos mal wieder angesehen -könnt ihr auch; in unserer Galerie- und dabei ist uns folgendes Bild in die Hände gefallen:
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IDC - Gili Air - September 2014
Wer unseren Werdegang verfolgt hat wird erkennen, dass dieses Bild während der Ausbildung zum Tauchlehrer gemacht wurde.
Ich finde, wir sahen verdammt gut aus. Und ja, die Betonung liegt leider auf "sahen". Seit wir zurück sind versuchen wir unseren Frust über die Arbeit (geht ja doch nix weiter), das trübe Wetter und den Unterwasser-Entzug mit gutem Essen runterzuschlucken.
8 Wochen Pressluftanks schleppen, DSDs durchs Wasser ziehen und das gesunde asiatische Essen haben dazu geführt, dass wir nen trainierten Body hatten, eine gesunde sonnen gebräunte Hautfarbe und immer ein Lächeln im Gesicht.
Bevor es zu kitschig wird komme ich wieder zurück zur harten Realität: wir sind mit uns und unserem Leben aktuell unzufrieden!

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Best Buddy Tom zu Besuch in München

1/3/2015

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Unser Tauchbuddy Tom aus Amerika hat uns in München besucht.
Nach mehreren Jahren weg von zu Hause, hat er beschlossen wieder in die USA zurück zukehren und legte einen letzten Stopp in Bayern ein. Zufälligerweise ist sein Besuch auf die Faschingszeit gefallen. Wie man unschwer erkennen kann, mangelte es uns nicht an Kreativität und so haben wir Tom kurzerhand in eine menschliche Discokugel verwandelt. Man muss dabei erwähnen, dass wir lediglich die Perücke beigesteuert haben. Wozu er dieses spacige Kostüm in seinem Backpack dabei hat... wir wissen es nicht und haben es uns verkniffen nachzufragen.
BildAtze und Zlatko
Max, bucket diver der ersten Stunde, war ebenfalls dabei. Mit seinem Atze-Kostüm haben selbst wir einige Zeit gebraucht um ihn zu erkennen. Und als dann Stefan zu uns gestossen ist, war das Assi-Team perfekt. :)
Gemeinsam mit Freunden haben wir den Faschingsdienstag in der Münchner Innenstadt verbracht.
Leider mussten wir alle am Aschermittwoch fleißig arbeiten, daher sind wir anständig geblieben und waren früh zu Hause. Naja, außerdem hat unser amerikanischer Freund die Stärke des bayerischen Biers etwas unterschätzt und war ziemlich happy, als er heim durfte.

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Am Donnerstag hatte ich glücklicherweise frei und so haben Tom und ich uns auf den Weg ins Deutsche Museum gemacht. Für einen Korrosions-Ingenieur anscheinend Pflichtprogramm. Den kompletten Vormittag haben wir uns durch die Errungenschaften der deutschen Technik gekämpft und das Bergwerk durchlaufen.
Der letzte Punkt auf unserer Liste: eine Lederhosen fürn Tom.
Hierfür habe ich meine Freundin Jana eingepackt und bin zum Trachtenshop Mammendorf gefahren. Trotz seiner Größe haben wir für Tom schnell die richtige Hose gefunden. Noch ein Hemd und eine Strickjacke und schon lässt sich nicht mehr sagen, wer nun eigentlich der wirkliche Bayer ist...
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Toms Urlaub in München haben wir mit einem gemütlichen Essen im Klosterwirt ausklingen lassen.
Sein Flug war für Freitag 8.45 Uhr geplant und so wollten wir alle früh ins Bett.
Zu Hause angekommen bemerkten wir nur leider, dass wir vor lauer Hektik den Schlüssel innen in der Wohnungstür haben stecken lassen.
Sch... Mit Hilfe unseres Nachbarn haben wir 3 Stunden versucht die Türe selbst zu öffnen. In der Zwischenzeit habe ich sämtliche Schlüsseldienste in München durchgeklingelt. Nur leider ist nicht einer ans Telefon gegangen.
Zum Schluss ist es Stefan gelungen, die Tür zu öffnen und wir konnten endlich in unsere Wohnung.
Kurze Zeit später bekommt Tom die Mitteilung, dass sein Flug gestrichen wird. Als würde uns das Universum mitteilen, dass er nach so einem Abend nicht gehen kann.
Wir haben die Gunst der Stunde genutzt und sind mit ihm nochmal gemütlich in den Biergarten gegangen.
Tom hat uns noch hervorragend bekocht und uns dann am Samstag früh verlassen.
Ende des Jahres geht es für uns nach Florida, um mit Tom zum Cavediving zu gehen. Wir freuen uns schon!
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Bucket Divers on Ice

7/2/2015

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- 8° C, strahlender Sonnenschein, ein ganzes Wochenende und Lust auf Jagatee…
Diese Gründe haben uns an einem Januarwochenende nach Österreich getrieben. Ihr erinnert euch an Max? Den ersten offizielen Tauchschüler der bucket divers?
Er hat uns nach Bramberg am Wildkogel bestellt – der Heimat der längsten Rodelabfahrt der Welt.
Am Samstag morgen sind wir angekommen, haben gleich unsere kleine Pension bezogen und uns dann im Fliegerbichl ein kühles Bier genehmigt.
Schlitten konnten wir uns in allen ortsansässigen Wintersportgeschäften leihen.
Der Rodel war also ausgesucht (ich hatte ja meine Bedenken, ob Stefan und ich zusammen darauf passen…) und die Seilbahn wartete auf uns.
Die Fahrt zum Gipfel war wirklich schön und bei dem herrlichen Anblick ging die Fahrt so schnell vorbei – plötzlich saßen wir schon in der nächsten Hütte.
Noch schnell ein Radler zur Stärkung und dann ging es mit Schwung den Hang runter. Bei dem Schneetreiben hat man die Strecke kaum gesehen. Wie aus dem nichts taucht dann auf einmal ein Abhang auf. Und dabei konnten Stefan und ich uns sowieso kaum gemeinsam auf dem Schlitten halten. Für das Bremsen war definitiv er verantwortlich.
Zum Glück geht es hier nicht darum so schnell wie möglich im Tal anzukommen, sondern die Fahrt ausgiebig zu genießen.
Wirklich schnell kommt man auch nicht vorwärts, wenn man eigentlich nur von Kurve zu Kurve fährt und mehr mit dem Körper bremst als mit dem Schlitten.
Unzählige blaue Flecken beweisen unsere Einsatzbereitschaft!
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Nach 45 Minuten haben wir die „Zwischenzeit“ erreicht. Die lange Fahrt hat uns so ausgekühlt, dass wir uns nur noch von innen wärmen konnten: drei mal Jagatee, bitte!
Aufgewärmt und aufgeheitert haben wir uns dann der letzten Strecke gestellt. So langsam hatten wir heraus gefunden, wie die Lenkung funktioniert. Unsere letzte Herausforderung war dann nur noch ein auf den ersten Blick recht kleiner Hügel. Das wir den Schlusssprint ganz klar unterschätzt haben, hatte zur Folge, dass ich eine Woche lang nur unter Schmerzen sitzen konnte, wenn ihr versteht was ich meine.
Den Tag haben wir dann mit den leckersten Spaghetti aglio Olio, ein paar Gläschen Rotwein und feinem Schnaps ausklingen lassen.
Ein rundum gelungener Tag…. Wer verwegen genug ist um sich selbst der Abfahrt zu stellen, findet hier den Link:

Wildkogelbahnen
Fliegerbichl
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Unsere Top 5 Reiseziele für 2015 - Happy Travels

2/1/2015

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Happy new Year everyone!
Für Stefan und mich war 2014 ein ganz besonderes Jahr, dass wir gerne mit euch geteilt haben.
Schon viel zu lange haben wir davon gesprochen unseren Traum wahr zu machen und ins Ausland zu gehen. Doch immer wieder haben wir vermeintliche Argumente vorgeschoben, um nicht zu gehen. Wer kennt das nicht?! Ein Nachmittag auf dem Sofa ist natürlich gemütlicher, als sich mit Auslandskrankenversicherungen und Rucksack-Packlisten zu beschäftigen.
Doch jede große Reise beginnt mit einem ersten Schritt und wer sich einmal in Bewegung gesetzt, bleibt so schnell nicht stehen. Wir möchten keinen Tag rückgängig machen und planen bereits die nächsten Touren.

Unsere Top 5 Reiseziele für das kommende Jahr haben wir euch hier zusammen gestellt:

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Welcome Back - Unser Fazit nach 5 Monaten Backpacking durch Asien

5/12/2014

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Hinter uns liegen spannende Monate und tolle Erlebnisse. Seit einigen Tagen sind Stefan und ich wieder in Deutschland und lassen uns das bayerische Essen schmecken. :)
Kurz vor Weihnachten nehmen sich sicherlich viele von euch die Zeit, über die vergangenen Wochen und Monate nachzudenken. Auch wir haben zurück geblickt:
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Unser Begrüßungskomitee am Flughafen München
Welches war für uns der schönste Moment der Reise?
Stefan: "Es gibt eigentlich keinen bestimmten Moment. Das Schönste an unserer Reise war, dass sich so viele tolle Erlebnisse aneinandergereiht haben. Verschiedene Länder, Städte, Personen, Situationen,... In der ganzen Zeit habe ich fast jeden Moment genießen können."
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Karimunjawa, Baby!
Miriam: "Die gesamte Reise war wie ein langer Urlaub. Man entdeckt so viel neue Dinge, dass man sich irgendwann wieder auf zu Hause freut. Auf Gili Air haben wir eine zweite Heimat gefunden. Dieses Gefühl, ein geregeltes Leben unter der Sonne zu führen, war großartig!"
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Best Buddy: Tom Taylor!

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Thailand - Bangkok - Kho Pangan

16/11/2014

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Back in Bangkok, vertrauter Boden... Zum Ende unserer Reise haben wir Besuch bekommen! Unser Freund Max aus Erding ist am 3. November in Thailand angekommen und verbringt die nächsten 20 Tage mit uns auf Reisen.

Wir haben uns ein nettes 3-Bett-Zimmer (Roof View Place Hotel) ca. 10 Gehminuten von der Khaosan Road entfernt gesucht und direkt das Singha kalt gestellt. Im Gegenzug wurden wir von Max mit Gummibärchen und deutscher Schokolade versorgt.

Da wir nur 1,5 Tage in Bangkok verbringen bevor wir weiter ziehen, haben wir ein kleines Sightseeing Programm gewählt. Wir besuchen den Wat Pho, unseren Lieblingstempel, und sehen uns den Reclining Buddha an. Diese Anlage liegt ein wenig versteckt in der Nähe des Königspalastes, ist aber lange nicht so überlaufen.


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Whale Shark Watching - Oslob Philippines

7/11/2014

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Nach einem wunderschönen letzten Tauchtrip in Dumaguete haben wir Negros Oriental verlassen und die Rückreise nach Cebu City angetreten. Hierbei haben wir einen Zwischenstopp in Oslob eingelegt; dem Walhai Hotspot der Philippinen. Als Supporter der Shark Guardian, Open Water Scuba Instructor und AWARE Shark Conservation Instructor haben wir lange überlegt, ob wir dieses Spektakel unterstützen sollen.
Schlussendlich haben wir uns dazu entschieden hin zu fahren und uns selbst ein Bild zu machen.

Der Walhaibeach liegt etwa 10 km vom Zentrum Oslobs entfernt. Wer also eine Unterkunft bucht, sollte bedenken, dass man den Weg noch mit dem Taxi oder am besten einem Jeepney zurück legen muss.
Die Walhaie lassen sich jeden Tag zwischen 6.30 Uhr und ca. 14 Uhr beobachten. Wir sind gegen 7.20 Uhr eingetroffen und waren positiv überrascht, dass nicht annähernd so viele Besucher dort waren, wie vermutet.

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Manchmal ist bunt die beste Farbe

26/10/2014

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2 Monate harte Arbeit liegen hinter uns. Die Ausbildung zum Divemaster, die Weiterbildung zum Instructor - es hat uns wahnsinnig gut gefallen, aber auch viel Anstrengung gekostet. Kurz nach dem IE bin ich krank geworden. Wenn die Anspannung nachlässt, fährt oft auch das Immunsystem herunter und man fängt sich eine Grippe ein. Wer kennt das nicht?
Der Stress und die Erkältung haben leider dazu geführt, dass ich auch noch an Gürtelrose erkrankt bin. Das macht wirklich keinen Spaß. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viele Schmerztabletten genommen habe... Dazu kam noch, dass ich nicht in die Sonne, bzw. ins Wasser gehen durfte.
Zum Glück hat mich dieser Virus erst getroffen, als wir bereits eine Woche auf den Philippinen verbracht hatten. Aber zurück zum Anfang...


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Unsere Top 5 der wichtigsten Reise-Apps

11/10/2014

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Evernote

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Evernote ist mein absoluter Favorit, wenn es um das Anlegen und Abrufen von Notizen geht. Zur Vorbereitung unserer Reise haben Stefan und ich gemeinsam mit dieser App gearbeitet. Die "Packliste" wird einfach freigegeben und schon kann jeder Teilnehmer seine wichtigsten Reiseutensilien auflisten. Wie so oft fallen einem die wichtigsten Reisebegleiter meistens dann ein, wenn man gerade nichts zu schreiben dabei hat.
Auch ganze To-do-Listen lassen sich teilen und zusammen bearbeiten.
Unser Highlight: wichtige Emails an Evernote weiterleiten und schon kann man die Infos über die App abrufen.
Pros:
+ kostenlose App mit den wichtigsten Basis Infos
+ verschiedene Kategorien, die unabhängig voneinander freigegeben werden können
+ Email Funktion
Cons:
- die Premium-Version muss monatlich gemietet werden und ist uns damit zu teuer


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Success is hard to find and failure is not to try: IDC - Oceans 5 - Gili Air

4/10/2014

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Während wir noch mitten in unserer Divemaster Ausbildung steckten, kam das Oceans 5 Dive Resort Team mit der Frage auf uns zu, ob wir nicht auch die Weiterbildung zum Instructor machen wollen. Wir hatten nie darüber nach gedacht, wollten eigentlich während unseres Sabbaticals in Ruhe unseren Divemaster machen und standen plötzlich vor dieser Entscheidung.
PADI Instructor - ja oder nein?!
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Sal, Joeri, Stefan, Sander, Tom, Lucie, Josep, Alina, Miri
Warum auch nicht! Wir haben schließlich Zeit, lieben es zu tauchen, geben unsere Leidenschaft gerne weiter und sollte das Examen schief gehen, .... So what! Es wartet keine Tauchschule auf unsere Mithilfe.
Nach bestandener Divemaster Ausbildung (15. September 2014) ging es direkt in den EFR Instructor Kurs (Emergency First Response) (16. und 17. September 2014) und anschließend in den IDC (Instructor Development Course) (Start am 18. September 2014). Es blieb keine Zeit die Entscheidung nochmal zu überdenken, einen Rückzieher zu machen oder auch einfach mal einen freien Tag zu nehmen und durchzuatmen. Diese fehlende Ruhepause hat besonders mir gefehlt und mich am 4. Tag des Kurses in die Knie gezwungen. Von 8 Uhr morgens bis 21 Uhr abends im Klassenzimmer und/oder im Pool und/oder Meer, während der MIttagspause Briefings und Präsentationen vorbereiten und nach dem Unterricht noch Probeexamen schreiben. Ich dachte, ich würde es nie schaffen. Physik, Physiologie, Equipmentkunde, General Standards,... Dann noch Skill Curcuits und Übungen im kalten Wasser.
Meine Bewertungen wurden zunehmend besser und nach einigen Tagen stellt sich eine gewisse Routine ein. Ich hatte keine Schwierigkeiten mehr mit der englischen Sprache und verstand das System "how to write a briefing". Stefan hatte von vornherein keine Probleme, weder mit der Praxis noch der Theorie. Wenn er während des Kurses einen Tiefpunkt hatte, konnte er ihn fantastisch gut überspielen.
Ich denke, wir waren trotzdem beide froh, als es endlich mit den zwei Prüfungstagen los ging.
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Tag 1 des Instructor Examens
Um 8 Uhr ging es los: Orientation. Wir bekamen unseren Ablaufplan für die nächsten zwei Tage und unsere Präsentationsthemen und Skills zugeordnet. Dann fing direkt die Theorieprüfung an. Nach 3 Stunden hieß es Stifte fallen lassen und zittern. Bei einem Fail or Pass Examen ist das Ergebnis umso nervenaufreibender. Zum Glück: die Punktzahl war ausreichend - genügend Fragen richtig beantwortet. Wir hatten beide die Theorieprüfung bestanden!
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir dann endlich in den Pool und unsere Skills vorführen. Im Wasser ging dann alles ganz schnell. Gerade erst rein gesprungen war auch schon wieder alles vorbei: mit Bravur gemeistert. Tag 1 ging schon mal positiv zu Ende!
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Tag 2 des Instructor Examens
Der Morgen wurde mit Briefings für die OpenWater Skills eingeläutet und dann ging es direkt aufs Boot.
3 angehende Instructor Teams unterwasser und einige Rescue Scenarios später waren wir zurück. Auch diesmal konnten wir überzeugen. Die letzte Präsentation war dann nur noch Formsache!
Das bedeutet: hier schreiben zwei frischgebackene Open Water Scuba Instructors! Noch müssen wir auf unsere Teaching Status Bestätigung warten, aber in ca 14 Tagen dürfen wir offiziell Tauchschüler ausbilden.
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An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die diese letzten zwei Monate für
uns so unvergesslich gemacht haben.
Shirin, Flo, Lars, Robin, Ben, Fareez, Gio & Evelin: unsere Divemasterkollegen erster Stunde
Tom Taylor: der uns nach Gili Air gebracht hat
Salomon, Tom & Lucie: die unseren IDC begleitet haben
Alina und Sander: unsere fantastischen Coursedirectors
Giny und Joeri: die uns von Anfang an ermutigt und unterstützt haben
Josep: unserem frischgebackenen Staff Instructor
Manon, Oya & Phil: die unsere ersten Assistingversuche mitgemacht haben und nicht verzweifelt sind
und natürlich der ganze Rest des Oceans 5 Dive Resort Teams!!!
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    Miriam - Taucherin seit mehr als 6 Jahren - wechselte ihren Bürostuhl in München gegen die weite Unterwasserwelt Südostasiens.
    Sie ist Mitbegründerin der "bucketdivers" und seit 2013 Blog-Autorin auf

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